Das Besondere am Warsaw UNIT ist seine architektonische Verbindung aus dem modernen kulturellen Erbe der Hauptstadt und modernsten Werkstoffen. Greift das schlank gestaltete Hochhaus mit seiner blauen Verglasung schon sehr eindrucksvoll die Stadtlandschaft auf, ist es in seinem untersten Fassadenbereich durch einen besonderen kinetischen Effekt gekennzeichnet: Hier besteht die Fassade aus einer Art ‚Drachenhaut‘ aus Tausenden schuppenartiger Kacheln, die schon beim leichtesten Windstoß den Eindruck einer Bewegung erzeugen.
Das Warsaw UNIT wurde vom Polsko-Belgijska Pracownia Architektury Projekt entworfen, das auch am Warsaw Spire beteiligt war.
Neben den 57.000 m² Bürofläche auf 45 Stockwerken beherbergt das Gebäude außerdem einen Gewerbebereich und Catering-Einrichtungen.
Die markante zweigeschossige Eingangshalle liegt als vollständig verglaster Gebäudeteil an der Straße und scheint förmlich mit der Stadt zu verschmelzen.
Die Fassade des Warsaw UNIT besteht aus AGC Stopray Vision-50T und Stopray Vision-60T. Beide Glasarten zeichnen sich durch ein angenehm neutrales Aussehen bei herausragender Wärmedämmung aus.
Als erstes Hochhaus in Polen bewirbt sich das Warsaw UNIT um das renommierte Zertifikat WELL v2 für Gebäude, in denen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer berücksichtigt werden. Es wurde bereits mit BREEAM Excellent ausgezeichnet.
