Die Investition hat sich definitiv gelohnt. Die Ergebnisse übertreffen meine Erwartungen bei Weitem. Ich würde das niedrig reflektierende Clearsight auf jeden Fall weiterempfehlen. Bei den messbar hervorragenden Ergebnissen überrascht es mich, dass es in Luxusboutiquen nicht viel häufiger zum Einsatz kommt. Sie sollten sich wirklich überlegen, ob Sie Ihr Schaufenster nicht auch damit aufwerten.
Das altehrwürdige Schaufenster ist das stärkste Mittel, mit dem ein Einzelhandelsgeschäft Laufkundschaft anlocken und zum Besuch des Geschäfts motivieren kann. Unabhängig von der Größe der Ladenfront sehen Passanten im Fenster die exquisitesten Objekte – sofern lästige Spiegelungen nicht den Blick durchs die Verglasung beeinträchtigen.
Viele Einzelhändler beklagen sich bei heller Außenumgebung über so stark spiegelnde Schaufenster, dass potenzielle Kunden die Auslagen nicht ausreichend wahrnehmen und am Geschäft vorbeigehen. Immer mehr Besitzer von Premium- und Nobelgeschäften statten ihre Schaufenster darum mit nicht reflektierendem Clearsight aus.
Was ist so besonders an Clearsight? Seine Antireflexbeschichtung senkt die Lichtreflexion auf unter 1%, im Vergleich zu den bei herkömmlichem Floatglas üblichen 8%. Clearsight spiegelt seine Umgebung deutlich weniger wieder und ist dadurch so lichtdurchlässig, dass es nahezu unsichtbar wird. Mit einem Farbwiedergabeindex von 100% lässt Clearsight die Auslagen zudem in ihren Originalfarben erstrahlen.
Störende Reflexionen haben die Cafmeyer Gallery Anfang 2020 zu einem Umstieg auf Clearsight bewogen:
Oliver Cafmeyer, Besitzer der Cafmeyer Gallery in Knokke, Belgien: „Anfang 2020 beschlossen wir unsere Galerie zu modernisieren, damit die Passanten die Galerie, die Kunstwerke und die Größe des Geschäftsraums von außen besser wahrnehmen können. Ein Hauptelement des Umbaus war die Aufwertung unseres Schaufensters auf der Südseite. Dieses Fenster spiegelte so stark, dass man von draußen kaum hereinsehen konnte. Nachdem uns Soliver Waregem die verfügbaren Möglichkeiten erläutert hatte, entschieden wir uns für das niedrig reflektierende Clearsight, weil es die gewünschte Sichtbarkeit gewährleistet. Ich hatte davon zwar vorher schon gehört, aber angenommen, es fände nur in Museen Verwendung. Es war mir nicht klar, dass es auch für Galerien und Schaufenster erhältlich ist.“
Die NITZ Boutique in Brüssel hatte das gleiche Problem:
Frédéric Jeanmart, Besitzer der Nobelboutique NITZ im belgischen Brüssel: „Unser größtes Problem war das vom Schaufenster reflektierte Licht. Dadurch war unser Warenangebot von außen nicht gut erkennbar. Die Leute mussten buchstäblich das Gesicht ans Glas legen und die Scheibe mit den Händen abschatten.“
„Vom Einbau eines niedrig reflektierenden Glases versprachen wir uns mehr Interessierte vor dem Fenster, vor allem aber mehr Leute, die den Laden tatsächlich betraten,“ so Oliver Cafmeyer.
Jeanmart und Cafmeyer waren verblüfft vom Ergebnis. „Ich hatte gehofft, dass sich die Investition auszahlen würde. Schon bald nach dem Umbau bemerkte ich, dass viele Menschen in der Nachbarschaft unsere Boutique überhaupt erst für sich entdeckten – sie hatten sie vorher gar nicht wahrgenommen. Nach 10 Jahren an dieser Stelle können Sie sich vorstellen, was das ausmacht!“ erläutert Jeanmart.
Das bestätigt auch Oliver Cafmeyer: „Soliver Waregem hat das Glas nahtlos eingebaut. Die Reaktionen benachbarter Geschäftsleute waren bemerkenswert. Sie fragten uns, wann denn das neue Glas eingebaut wird und hatten nicht bemerkt, dass es bereits installiert war!“ Er fährt fort: „Wir haben erst seit einigen Wochen wieder geöffnet und merken den Unterschied bereits deutlich: Es bleiben nicht nur mehr Leute vor dem Fenster stehen, sondern kommen tatsächlich auch herein. Genau darauf hatten wir gehofft!“
Vom Einbau eines niedrig reflektierenden Glases versprachen wir uns mehr Interessierte vor dem Fenster, vor allem aber mehr Leute, die den Laden tatsächlich betraten.
Frédéric Jeanmart ergänzt: „Ich würde Clearsight unbedingt weiterempfehlen. Mit diesem fantastischen Produkt bewerben wir unser Angebot direkter und stärker als vorher. Wir haben Interessierte gesehen, die sich dem Schaufenster aus größerer Entfernung näherten. Im ersten Jahr nach dem Einbau haben sich unsere Kundenfrequenz und der Umsatz erhöht.”
Oliver Cafmeyer fasst zusammen: „Die Investition hat sich definitiv gelohnt. Die Ergebnisse übertreffen meine Erwartungen bei Weitem. Ich würde das niedrig reflektierende Clearsight auf jeden Fall weiterempfehlen. Bei den messbar hervorragenden Ergebnissen überrascht es mich, dass es in Luxusboutiquen nicht viel häufiger zum Einsatz kommt. Sie sollten sich wirklich überlegen, ob Sie Ihr Schaufenster nicht auch damit aufwerten.”
Clearsight wird seit Langem in Museumsvitrinen eingesetzt, hat sich aber zu einem unentbehrlichen Produkt in vielen weiteren Anwendungen, zum Beispiel in Geschäften, Digitalanzeigen, Sportstätten, im Verkehrswesen und in Luxuswohnungen entwickelt – also überall, wo unerwünschte Spiegelungen vermieden und eine beeindruckende Sichtbarkeit erreicht werden sollen.
Das nicht reflektierende Clearsight ist in vielen verschiedenen Dicken und Aufbauten erhältlich. Es ist vorspannbar, kann für zusätzliche Sicherheit laminiert werden und ist für Isolierverglasungen geeignet.